Die meisten Geschäfte sind aus Sorge vor Ansteckung mit dem Coronavirus geschlossen. Foto: Oliver Berg/dpa
Doch shoppen macht ja manchmal auch einfach Spaß: gucken, was es Neues in den Läden gibt und lustige Kombinationen anprobieren. Das fehlt jetzt. Und den Geschäften fehlt das Geld von den Verkäufen. Deshalb überlegen etwa Politikerinnen, wie Ladenöffnungen möglich wären, ohne dass sich viele Leute dabei anstecken.
Eine Politikerin hat jetzt vorgeschlagen: Man könnte das mit Terminen machen, ähnlich wie beim Arzt oder Friseur. Zur vereinbarten Zeit kann man sich dann etwa in einem kleinen Klamottenladen in Ruhe umsehen, ohne andere Kunden zu treffen.
Diese und andere Vorschläge zur Lockerung der strengen Corona-Regeln wollen die Chefs der Bundesländer und der Regierung am Mittwoch besprechen.