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Studie: Ressentiments gegen Muslime nehmen deutlich zu

Berlin (dpa) - Ressentiments gegen Muslime haben in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung hervor, die Wissenschaftler der Universität Leipzig in Berlin vorstellten.

15.06.2016 UPDATE: 15.06.2016 22:16 Uhr 41 Sekunden
Islamfeindlichkeit
Während einer Pegida-Kundgebung in Dresden wird ein Schild mit der Aufschrift «Kein Islam in Sachsen» hochgehalten. Foto: Arno Burgi

Berlin (dpa) - Ressentiments gegen Muslime haben in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung hervor, die Wissenschaftler der Universität Leipzig in Berlin vorstellten.

Die Hälfte der Bevölkerung gab demnach an, sich "durch die vielen Muslime (...) manchmal wie ein Fremder im eigenen Land" zu fühlen. 2014 waren es noch 43 Prozent gewesen.

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