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Bis zu 700 tote Flüchtlinge nach Schiffsunglück befürchtet

Rom/Genf (dpa) - Bei einer der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer sind möglicherweise 700 Menschen ums Leben gekommen. Ihr Boot kenterte nach Angaben der italienischen Küstenwache etwa 70 Seemeilen (130 Kilometer) vor der libyschen Küste.

19.04.2015 UPDATE: 19.04.2015 12:46 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Zentrale der Küstenwache
Die Suchaktion von Küstenwache und Marine, Einsatzkräften aus Malta und der EU-Grenzschutzmission Triton wird in Rom koordiniert. Foto: Angelo Carconi

Rom/Genf (dpa) - Bei einer der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer sind möglicherweise 700 Menschen ums Leben gekommen. Ihr Boot kenterte nach Angaben der italienischen Küstenwache etwa 70 Seemeilen (130 Kilometer) vor der libyschen Küste.

Bis zum Sonntagmittag konnten 28 Menschen gerettet und 24 Leichen geborgen werden. An Bord des etwa 20 Meter langen Schiffes sollen

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