WADA-Kommission empfiehlt Ausschluss Russlands und Sperren
Genf (dpa) - Mit der Forderung nach drakonischen Strafen und schweren Vorwürfen bis in russische Regierungskreise hinein hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA auf die Dopingaffäre in Russland reagiert. Die Ermittlungskommission der WADA empfahl in Genf, Russland aus dem Leichtathletik-Weltverband auszuschließen und fünf Athleten sowie fünf Trainer auf Lebenszeit zu sperren. Das Kontrolllabor in Moskau soll geschlossen, dessen Direktor abgelöst werden. Dem russischen Sportminister Witali Mutko wurde vorgeworfen, er solle angeordnet haben, "bestimmte Dopingproben zu manipulieren".
Genf (dpa) - Mit der Forderung nach drakonischen Strafen und schweren Vorwürfen bis in russische Regierungskreise hinein hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA auf die Dopingaffäre in Russland reagiert. Die Ermittlungskommission der WADA empfahl in Genf, Russland aus dem Leichtathletik-Weltverband auszuschließen und fünf Athleten sowie fünf Trainer auf Lebenszeit zu sperren. Das Kontrolllabor
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+