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VW: Vorstand erfuhr "erst im Sommer 2015" von illegaler Software

Wolfsburg (dpa) - Der VW-Konzern glaubt beweisen zu können, dass der gesamte Vorstand erst wenige Wochen vor dem öffentlichen Auffliegen des Abgas-Skandals von den Software-Manipulationen wusste. Andere Sichtweisen seien Behauptungen "ins Blaue hinein", argumentieren die VW-Anwälte in einer Erwiderung auf Anlegerklagen, die der dpa in Hannover vorlag. Die Entscheidung, die Motorsteuerungssoftware zu verändern, sei von VW-Mitarbeitern unterhalb der Vorstandsebene auf nachgeordneten Arbeitsebenen von Volkswagen getroffen worden.

06.03.2016 UPDATE: 06.03.2016 19:56 Uhr 15 Sekunden

Wolfsburg (dpa) - Der VW-Konzern glaubt beweisen zu können, dass der gesamte Vorstand erst wenige Wochen vor dem öffentlichen Auffliegen des Abgas-Skandals von den Software-Manipulationen wusste. Andere Sichtweisen seien Behauptungen "ins Blaue hinein", argumentieren die VW-Anwälte in einer Erwiderung auf Anlegerklagen, die der dpa in Hannover vorlag. Die Entscheidung, die

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