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Untersuchungsausschuss will "Cum-Ex"-Aktiendeals aufarbeiten

Berlin (dpa) - Dubiose Aktiengeschäfte zulasten des deutschen Fiskus werden vom Bundestag aufgearbeitet. Der von Linken und Grünen erzwungene Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit aufgenommen. Der Schaden durch die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte wird auf zwölf Milliarden Euro geschätzt. Bei den Deals wurden Aktien mit und ohne Ausschüttungsanspruch um den Dividendenstichtag eines Unternehmens rasch zwischen mehreren Beteiligten hin- und hergeschoben. Das führte dazu, dass Steuerbescheinigungen für Kapitalertragsteuern mehrfach ausgestellt wurden, die so aber gar nicht gezahlt worden waren.

25.02.2016 UPDATE: 25.02.2016 17:56 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Dubiose Aktiengeschäfte zulasten des deutschen Fiskus werden vom Bundestag aufgearbeitet. Der von Linken und Grünen erzwungene Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit aufgenommen. Der Schaden durch die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte wird auf zwölf Milliarden Euro geschätzt. Bei den Deals wurden Aktien mit und ohne Ausschüttungsanspruch um den Dividendenstichtag eines Unternehmens

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