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Unfallforscher stellen Abläufe bei Germanwings-Absturz nach

Düsseldorf (dpa) – Frankreichs Flugunfallbehörde BEA hat zusammen mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung einzelne Abläufe während des Flugs der abgestürzten Germanwings-Maschine nachgestellt. Beim Flug eines baugleichen Airbus A320 sei unter anderem geprüft worden, ob die auf dem Voicerecorder zu hörenden Töne mit denen im Testflug übereinstimmen, berichtete die "Bild"-Zeitung. Die Maschine war nach Angaben eines BFU-Sprechers in Hamburg gestartet und auch dort wieder gelandet. Es seien dabei aber keine Flugbewegungen wie der Sinkflug nachgestellt worden. Bei dem Unglück starben 150 Menschen.

21.05.2015 UPDATE: 21.05.2015 20:56 Uhr 19 Sekunden

Düsseldorf (dpa) – Frankreichs Flugunfallbehörde BEA hat zusammen mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung einzelne Abläufe während des Flugs der abgestürzten Germanwings-Maschine nachgestellt. Beim Flug eines baugleichen Airbus A320 sei unter anderem geprüft worden, ob die auf dem Voicerecorder zu hörenden Töne mit denen im Testflug übereinstimmen, berichtete die "Bild"-Zeitung.

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