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Suche nach Flutopfern in Japan geht weiter

Tokio (dpa) - Nach den gewaltigen Überschwemmungen im Osten Japans haben Rettungskräfte die Suche nach Vermissten fortgesetzt. In der mit am schwersten betroffenen Stadt Joso in der Provinz Ibaraki, rund 50 Kilometer nördlich von Tokio, ist das Schicksal von 22 Menschen ungewiss, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Gestern waren nach schweren Regenfällen die Uferbefestigungen von Flüssen gebrochen. Eine Fläche von mehr als 30 Quadratkilometern wurde überschwemmt.

11.09.2015 UPDATE: 11.09.2015 02:51 Uhr 14 Sekunden

Tokio (dpa) - Nach den gewaltigen Überschwemmungen im Osten Japans haben Rettungskräfte die Suche nach Vermissten fortgesetzt. In der mit am schwersten betroffenen Stadt Joso in der Provinz Ibaraki, rund 50 Kilometer nördlich von Tokio, ist das Schicksal von 22 Menschen ungewiss, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Gestern waren nach schweren Regenfällen die Uferbefestigungen von Flüssen

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