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SPD-Politiker gegen Trennung von Flüchtlingen zur Konfliktvermeidung

Berlin (dpa) - Mehrere SPD-Politiker haben sich trotz wiederholter gewaltsamer Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften gegen eine Trennung der Bewohner nach Glaube und Herkunft ausgesprochen. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hält eine solche Aufteilung nicht für sinnvoll. Das sei bei dem derzeitigen Ansturm kaum praktikabel, sagte Lewentz der dpa. Der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner sagte der "Rheinischen Post, das könne nicht die Lösung sein. Für eine getrennte Unterbringung "auch nach den Religionen" hatte die Gewerkschaft der Polizei plädiert.

29.09.2015 UPDATE: 29.09.2015 05:56 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Mehrere SPD-Politiker haben sich trotz wiederholter gewaltsamer Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften gegen eine Trennung der Bewohner nach Glaube und Herkunft ausgesprochen. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hält eine solche Aufteilung nicht für sinnvoll. Das sei bei dem derzeitigen Ansturm kaum praktikabel, sagte Lewentz der dpa. Der

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