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Russland will im Dopingskandal kooperieren - Ärger über US-Justiz

Moskau (dpa) - Auch nach neuen Doping-Enthüllungen stellt sich Russland schützend vor seine Sportler. Gut elf Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro weist Moskau einen Generalverdacht zurück und zeigt sich verärgert über angebliche Ermittlungen der US-Justiz gegen Athleten und Funktionäre. Man werte das als einen weiteren Versuch Washingtons, die Zuständigkeit von US-Gerichten auf andere Länder auszudehnen, sagte ein Kremlsprecher. Russland sei grundsätzlich zur Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlern bereit. Es müsse aber die Unschuldsvermutung gelten.

18.05.2016 UPDATE: 18.05.2016 15:16 Uhr 18 Sekunden

Moskau (dpa) - Auch nach neuen Doping-Enthüllungen stellt sich Russland schützend vor seine Sportler. Gut elf Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro weist Moskau einen Generalverdacht zurück und zeigt sich verärgert über angebliche Ermittlungen der US-Justiz gegen Athleten und Funktionäre. Man werte das als einen weiteren Versuch Washingtons, die Zuständigkeit von

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