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Russischer Teilabzug nährt Hoffnung auf Frieden in Syrien

Moskau (dpa) - Der überraschende Abzugsbefehl aus Syrien von Präsident Wladimir Putin nährt die Hoffnungen auf Fortschritte bei den Friedensverhandlungen in Genf. Spätestens jetzt - am fünften Jahrestag des Kriegsausbruchs - sei die Zeit gekommen, seriös zu verhandeln, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Russland ließ offen, wie weit der Truppenabzug tatsächlich reichen soll. Zwar trafen noch am selben Tag die ersten Kampfjets auf ihren Heimatstützpunkten ein, doch kündigten ranghohe Funktionäre in Moskau an, in Militärbasen in Syrien weiter Soldaten zu stationieren.

15.03.2016 UPDATE: 15.03.2016 17:56 Uhr 19 Sekunden

Moskau (dpa) - Der überraschende Abzugsbefehl aus Syrien von Präsident Wladimir Putin nährt die Hoffnungen auf Fortschritte bei den Friedensverhandlungen in Genf. Spätestens jetzt - am fünften Jahrestag des Kriegsausbruchs - sei die Zeit gekommen, seriös zu verhandeln, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Russland ließ offen, wie weit der Truppenabzug tatsächlich reichen soll. Zwar

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