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Pentagon: Zweifel an Moskaus Darstellung der Tötung des IS-Sprechers

Washington (dpa) - Die USA zweifeln die russische Darstellung an, wonach russische und nicht amerikanische Kräfte den IS-Propagandachef Abu Mohammed al-Adnani in Syrien getötet haben. "Wir haben keinerlei Informationen darüber, welche die russische Darstellung stützen würden", sagte ein Pentagon-Sprecher. Er wiederholte, die US-geführte Koalition habe einen "Präzisionsschlag" gegen al-Adnani ausgeführt, dessen Ergebnisse nach wie vor ausgewertet würden.

31.08.2016 UPDATE: 31.08.2016 19:31 Uhr 14 Sekunden

Washington (dpa) - Die USA zweifeln die russische Darstellung an, wonach russische und nicht amerikanische Kräfte den IS-Propagandachef Abu Mohammed al-Adnani in Syrien getötet haben. "Wir haben keinerlei Informationen darüber, welche die russische Darstellung stützen würden", sagte ein Pentagon-Sprecher. Er wiederholte, die US-geführte Koalition habe einen "Präzisionsschlag" gegen al-Adnani

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