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Obama ruft Nation in bewegender Trauerrede zum Nachdenken auf

Charleston (dpa) - In einer Trauerrede nach dem Massaker von Charleston hat US-Präsident Barack Obama die andauernde Diskriminierung von Schwarzen im Land angeprangert und zum Nachdenken aufgerufen. "Vielleicht erkennen wir jetzt, wie uns rassistische Vorurteile infizieren können, selbst wenn wir es nicht merken", sagte Obama bei einer Gedenkfeier in der Stadt gut eine Woche nach dem Mord an neun Afroamerikanern in einer Kirche. Am Ende stimmte er die Hymne "Amazing Grace" an, was für einen Amtsinhaber bei einem öffentlichen Auftritt außergewöhnlich ist.

27.06.2015 UPDATE: 27.06.2015 18:06 Uhr 18 Sekunden

Charleston (dpa) - In einer Trauerrede nach dem Massaker von Charleston hat US-Präsident Barack Obama die andauernde Diskriminierung von Schwarzen im Land angeprangert und zum Nachdenken aufgerufen. "Vielleicht erkennen wir jetzt, wie uns rassistische Vorurteile infizieren können, selbst wenn wir es nicht merken", sagte Obama bei einer Gedenkfeier in der Stadt gut eine Woche nach dem Mord an

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