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Nach Bericht über Funkloch: Ermittlungen zu Zugunglück ausgeweitet

München (dpa) - Wegen der Spekulationen über ein Funkloch in Zusammenhang mit der Zugkatastrophe von Bad Aibling hat die Staatsanwaltschaft Traunstein die Ermittlungen auf diesen Aspekt ausgeweitet. Er habe das Bayerische Landeskriminalamt gebeten, das Funknetz der DB Netz auf Funklöcher zu überprüfen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Bei dem Unglück auf der eingleisigen Strecke starben am Dienstag vergangener Woche elf Menschen, 85 wurden verletzt. Nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" gibt es auf einem Abschnitt der Unglücksstrecke ein Funkloch.

19.02.2016 UPDATE: 19.02.2016 19:51 Uhr 18 Sekunden

München (dpa) - Wegen der Spekulationen über ein Funkloch in Zusammenhang mit der Zugkatastrophe von Bad Aibling hat die Staatsanwaltschaft Traunstein die Ermittlungen auf diesen Aspekt ausgeweitet. Er habe das Bayerische Landeskriminalamt gebeten, das Funknetz der DB Netz auf Funklöcher zu überprüfen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Bei dem Unglück auf der eingleisigen Strecke

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