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Merkel als Zeugin vor NSA-Untersuchungsausschuss

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss heute dem NSA-Untersuchungsausschuss Rede und Antwort stehen. Dabei geht es vor allem um die Frage, was sie über die Späh-Praxis des Bundesnachrichtendiensts wusste, als sie 2013 ihren berühmten Satz sagt: "Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht". Merkel hatte damit auf den mutmaßlichen Lauschangriff des US-Geheimdienstes NSA auf ihr Handy reagiert. Inzwischen ist allerdings klar, dass auch der BND über Jahre befreundete Partner, Regierungen sowie Institutionen ausgespäht hat - und die Aufsicht über den BND liegt beim Kanzleramt.

16.02.2017 UPDATE: 16.02.2017 02:51 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss heute dem NSA-Untersuchungsausschuss Rede und Antwort stehen. Dabei geht es vor allem um die Frage, was sie über die Späh-Praxis des Bundesnachrichtendiensts wusste, als sie 2013 ihren berühmten Satz sagt: "Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht". Merkel hatte damit auf den mutmaßlichen Lauschangriff des US-Geheimdienstes NSA auf ihr

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