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Mehr Datenklau an Geldautomaten - Schaden aber auf Rekordtief

Frankfurt/Main (dpa) - Datendiebe haben 2016 zwar an Geldautomaten in Deutschland wieder häufiger zugeschlagen - der Schaden durch "Skimming"-Angriffe sank dennoch auf ein Rekordtief. 159 Automaten wurden im vergangenen Jahr von Kriminellen manipuliert, um Kartendaten und Geheimnummer auszuspähen, wie die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme mitteilte. Der Bruttoschaden durch "Skimming" summierte sich auf gut 1,9 Millionen Euro. Dass die Schäden seit Jahren sinken, erklären Experten vor allem damit, dass sich schwer fälschbare EMV-Karten durchsetzen.

09.01.2017 UPDATE: 09.01.2017 14:26 Uhr 16 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Datendiebe haben 2016 zwar an Geldautomaten in Deutschland wieder häufiger zugeschlagen - der Schaden durch "Skimming"-Angriffe sank dennoch auf ein Rekordtief. 159 Automaten wurden im vergangenen Jahr von Kriminellen manipuliert, um Kartendaten und Geheimnummer auszuspähen, wie die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme mitteilte. Der Bruttoschaden durch "Skimming"

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