Plus

IS-Miliz soll in Syrien 100 vermeintlich "Abtrünnige" getötet haben

Al-Rakka (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll in Syrien 100 ausländische Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet haben. Die Dschihadisten hätten in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, sagte ein anonymer Aktivist aus al-Rakka der Deutschen Presse-Agentur. Hunderte weitere Kämpfer befänden sich unter strenger Beobachtung der IS-Führung. Eine "Sittenpolizei" würde vor Ort ihre Gesinnung kontrollieren, bestätigte ein weiterer Aktivist aus der Stadt. Al-Rakka gilt als Hauptstadt des vom IS ausgerufenen "Kalifats".

20.12.2014 UPDATE: 20.12.2014 18:51 Uhr 17 Sekunden

Al-Rakka (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll in Syrien 100 ausländische Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet haben. Die Dschihadisten hätten in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, sagte ein anonymer Aktivist aus al-Rakka der Deutschen Presse-Agentur. Hunderte weitere Kämpfer befänden sich unter strenger Beobachtung der IS-Führung. Eine "Sittenpolizei" würde vor Ort ihre

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+