Plus

Holpriger Start des Flüchtlingspakts - EU-Kommission sagt Hilfe zu

Athen (dpa) - Griechenland steht bei der Umsetzung des heute in Kraft getretenen Flüchtlingspaktes vor erwarteten Anfangsschwierigkeiten. Laut EU-Kommission benötigt das Land unter anderem zur Bearbeitung von Asylanträgen Hunderte zusätzliche Fachleute und Dolmetscher. Die Brüsseler Behörde und die Bundesregierung stellten rasche Hilfe in Aussicht. Von der geplanten Zwangsrückführung ließen sich Hunderte Migranten nicht abschrecken. Nach Angaben des Krisenstabes in Athen setzten in der Nacht 875 Menschen von der türkischen Küste auf griechische Inseln über, unter anderem zwei Kleinkinder ertranken.

20.03.2016 UPDATE: 20.03.2016 16:56 Uhr 19 Sekunden

Athen (dpa) - Griechenland steht bei der Umsetzung des heute in Kraft getretenen Flüchtlingspaktes vor erwarteten Anfangsschwierigkeiten. Laut EU-Kommission benötigt das Land unter anderem zur Bearbeitung von Asylanträgen Hunderte zusätzliche Fachleute und Dolmetscher. Die Brüsseler Behörde und die Bundesregierung stellten rasche Hilfe in Aussicht. Von der geplanten Zwangsrückführung ließen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+