Griechische Küstenwache stoppt Frachter mit Sprengstoff
Athen (dpa) - Die griechischen Sicherheitsbehörden haben in der Ägäis einen Frachter entdeckt, der große Mengen Sprengstoff geladen hatte und auf dem Weg von der Türkei in den Sudan war. Der Frachter sei gestoppt worden, weil die Vereinten Nationen und die EU über den Sudan ein Embargo für Waffen- und Sprengstofflieferungen verhängt haben. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der Küstenwache erfuhr, wurde der Frachter zunächst in einer Bucht der Insel Kos untersucht. Anschließend wurde dem Kapitän der Befehl gegeben, zu einem großen Marinestützpunkt nach Westkreta zu fahren.
Athen (dpa) - Die griechischen Sicherheitsbehörden haben in der Ägäis einen Frachter entdeckt, der große Mengen Sprengstoff geladen hatte und auf dem Weg von der Türkei in den Sudan war. Der Frachter sei gestoppt worden, weil die Vereinten Nationen und die EU über den Sudan ein Embargo für Waffen- und Sprengstofflieferungen verhängt haben. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App