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Geiselnehmer in Täter "besessen von Extremismus"

Sydney (dpa) - Nach dem blutigen Ende des Geiseldramas von Sydney rätselt die Polizei über die Motive des Täters. Der 50-jährige Iraner habe eine Geschichte mit gewalttätigen Verbrechen, sagte der australische Premier Tony Abbott. Er sei von Extremismus besessen und psychisch labil gewesen. Er habe seine Aktion in Symbole des IS-Totenkults eingehüllt, sagte Abbott unter Verweis auf die IS-Terrormiliz. Bei der Stürmung des Cafés waren in der Nacht drei Menschen ums Leben gekommen, darunter auch der Geiselnehmer.

16.12.2014 UPDATE: 16.12.2014 04:56 Uhr 18 Sekunden

Sydney (dpa) - Nach dem blutigen Ende des Geiseldramas von Sydney rätselt die Polizei über die Motive des Täters. Der 50-jährige Iraner habe eine Geschichte mit gewalttätigen Verbrechen, sagte der australische Premier Tony Abbott. Er sei von Extremismus besessen und psychisch labil gewesen. Er habe seine Aktion in Symbole des IS-Totenkults eingehüllt, sagte Abbott unter Verweis auf die

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