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Einbrüche: GdP fordert Gesetzesänderung und mehr Personal

Berlin (dpa) - Für eine höhere Aufklärungsquote von Einbrüchen hat die Gewerkschaft der Polizei eine Gesetzesänderung und mehr Personal gefordert. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": Es sei längst überfällig, Einbruch als Raub einzustufen. Die meisten Einbrüche würden inzwischen von organisierten Banden, vor allem aus Osteuropa, verübt, und nicht mehr von Gelegenheitstätern oder Jugendlichen. "Wir brauchen deshalb mehr Möglichkeiten, Täter zu verfolgen, etwa mit Telefonüberwachung", sagte Radek.

29.10.2016 UPDATE: 29.10.2016 07:11 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Für eine höhere Aufklärungsquote von Einbrüchen hat die Gewerkschaft der Polizei eine Gesetzesänderung und mehr Personal gefordert. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": Es sei längst überfällig, Einbruch als Raub einzustufen. Die meisten Einbrüche würden inzwischen von organisierten Banden, vor allem aus Osteuropa, verübt,

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