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EU will sich im Visa-Streit nicht von Türkei erpressen lassen

Brüssel (dpa) - Im Visa-Streit mit der Türkei will sich die EU-Kommission von neuen Drohungen aus Ankara nicht beeinflussen lassen. Die Visumfreiheit für türkische Bürger werde es nur dann geben, wenn alle Bedingungen erfüllt seien. Das sagte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hatte zuvor in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein Ultimatum gestellt: Er drohte mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts, wenn türkischen Reisenden nicht bis zu einem festen Datum Visumfreiheit gewährt werden sollte.

31.07.2016 UPDATE: 31.07.2016 20:51 Uhr 20 Sekunden

Brüssel (dpa) - Im Visa-Streit mit der Türkei will sich die EU-Kommission von neuen Drohungen aus Ankara nicht beeinflussen lassen. Die Visumfreiheit für türkische Bürger werde es nur dann geben, wenn alle Bedingungen erfüllt seien. Das sagte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hatte zuvor in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein Ultimatum

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