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EU-Türkei-Flüchtlingspakt: Bislang 894 Migranten abgeschoben

Athen (dpa) - Griechenland und die Europäische Grenzschutzagentur Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes insgesamt 894 Flüchtlinge und Migranten aus den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben. Das gab die Polizei in Athen bekannt. Das EU-Türkei-Abkommen war im April 2016 in Kraft getreten. Es sieht vor, dass die EU alle Migranten, die illegal über die Türkei auf die griechischen Inseln kommen und kein Asyl erhalten, zurückschicken kann. Auf den Ostägäis-Inseln harren zurzeit knapp 14 700 Migranten und Flüchtlinge aus.

18.02.2017 UPDATE: 18.02.2017 11:46 Uhr 19 Sekunden

Athen (dpa) - Griechenland und die Europäische Grenzschutzagentur Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes insgesamt 894 Flüchtlinge und Migranten aus den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben. Das gab die Polizei in Athen bekannt. Das EU-Türkei-Abkommen war im April 2016 in Kraft getreten. Es sieht vor, dass die EU alle Migranten, die illegal über die Türkei

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