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Cyberattacke im Kanzleramt wirft weiter Fragen auf

Berlin (dpa) - Die Spionageattacke auf eine Mitarbeiterin im Kanzleramt wirft Fragen auf. Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach, nennt die Meldungen "beunruhigend". Die Klärung, woher der Trojaner stamme, sei von überragender Bedeutung, sagte Bosbach der "Frankfurter Rundschau". Es müsse auch geklärt werden, ob es sich um einen Einzelfall handele oder ob systematisch versucht werde, Mitarbeiter des Kanzleramtes auszuspähen. Der Urheber des Angriffs mit der Software "Regin" konnte nicht nachverfolgt werden. "Regin" wird u.a. mit der NSA in Verbindung gebracht.

30.12.2014 UPDATE: 30.12.2014 02:26 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Spionageattacke auf eine Mitarbeiterin im Kanzleramt wirft Fragen auf. Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach, nennt die Meldungen "beunruhigend". Die Klärung, woher der Trojaner stamme, sei von überragender Bedeutung, sagte Bosbach der "Frankfurter Rundschau". Es müsse auch geklärt werden, ob es sich um einen Einzelfall handele oder ob

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