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Berichte: FBI-Chef handelte gegen Wunsch von Justizministerin

Washington (dpa) - FBI-Direktor James Comey hat neue Untersuchungen im Zusammenhang mit der E-Mail-Affäre um Hillary Clinton publik gemacht, obwohl seine Chefin, Justizministerin Loretta Lynch, dagegen war. Das berichteten der "New Yorker" und CNN. Demnach fand es Lnych nicht angebracht kurz vor der Präsidentenwahl über Prozeduren mit möglichen Auswirkungen auf einen Kandidaten zu informieren, hieß es unter Berufung auf einen Regierungsbeamten. Die Ministerin habe Comey ans Herz gelegt, der langjährigen Praxis zu folgen, Schritte zu vermeiden, die den Ausgang der Wahl beeinflussen könnten.

29.10.2016 UPDATE: 29.10.2016 18:11 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - FBI-Direktor James Comey hat neue Untersuchungen im Zusammenhang mit der E-Mail-Affäre um Hillary Clinton publik gemacht, obwohl seine Chefin, Justizministerin Loretta Lynch, dagegen war. Das berichteten der "New Yorker" und CNN. Demnach fand es Lnych nicht angebracht kurz vor der Präsidentenwahl über Prozeduren mit möglichen Auswirkungen auf einen Kandidaten zu informieren,

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