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Atommüll soll auf vier Bundesländer verteilt werden

Berlin (dpa) - 26 Castor-Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen in den kommenden Jahren in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein eingelagert werden. Das sieht eine Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den großen Energiekonzernen vor, die Umweltministerin Barbara Hendricks in Berlin vorgestellt hat. Bei den Castoren handelt es sich um Atommüll aus deutschen Kernkraftwerken, den die Bundesrepublik nach der Wiederaufarbeitung aus Frankreich und Großbritannien zurücknehmen muss. Widerstand kommt aber aus den Bundesländern, die nicht in die Gespräche eingebunden sein sollen.

19.06.2015 UPDATE: 19.06.2015 12:16 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - 26 Castor-Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen in den kommenden Jahren in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein eingelagert werden. Das sieht eine Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den großen Energiekonzernen vor, die Umweltministerin Barbara Hendricks in Berlin vorgestellt hat. Bei den Castoren handelt es sich um Atommüll aus deutschen

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