Plus Olympia 2032

DOSB will kein Buhmann sein - IOC wehrt sich

Der DOSB will nicht Schuld am Scheitern der geplanten deutschen Olympia-Bewerbung für 2032 sein. Zugleich bezichtigt der Verbandschef das IOC, Unwahrheiten verbreitet zu haben.

01.03.2021 UPDATE: 01.03.2021 11:28 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
DOSB
Der DOSB hält ein Festhalten an einer Olympia-Bewerbung der Rhein-Ruhr-Initiative für 2032 für falsch. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Die Spitze des Deutschen Olympischen Sportbunds hat sich mit einem beispiellosen Rundumschlag gegen die Rolle des Sündenbocks für die gescheiterten Träume von Olympia an Rhein und Ruhr 2032 gewehrt.

"Dass der DOSB elegant in die Ecke des Buhmanns gestellt wird, sehen wir als nicht akzeptabel an", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann in einer Videoschalte.

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