Zahl der Menschen ohne Wohnung auf 678.000 gestiegen
Unzureichende Angebote an bezahlbarem Wohnraum, Schrumpfung des Sozialwohnungsbestands und Verfestigung von Armut: Nach einer Schätzung ist die Zahl der Menschen ohne Wohnung im vergangenen Jahr um gut vier Prozent gestiegen.

Berlin (dpa) - Die Zahl der Menschen ohne Wohnung ist in Deutschland nach einer Schätzung im vergangenen Jahr um gut vier Prozent auf 678.000 gestiegen. Davon lebten 2018 etwa 41.000 Menschen ohne jegliche Unterkunft auf der Straße.
"Gegenüber dem Vorjahr 2017 bedeutet dies einen Anstieg bei der Jahresgesamtzahl um 4,2 Prozent", sagte die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+