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Wagenknecht fordert Ende der Diffamierungen

Leipzig (dpa) - In der parteiinternen Debatte der Linken über die Migrationspolitik hat Fraktionschefin Sahra Wagenknecht zu Sachlichkeit und einem Ende der Diffamierungen aufgerufen. Alle in der Linken seien sich einig, dass Verfolgte Asyl und Hilfe bekommen sollten, sagte Wagenknecht beim Bundesparteitag der Linken in Leipzig. Streit gebe es über die Arbeitsmigration und die Frage, ob es einen unbeschränkten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt geben solle. Es sei eine "Unkultur der Debatte" und "infam", jemandem bei dieser Frage Rassismus, Nationalismus und Nähe zur AfD vorzuwerfen.

10.06.2018 UPDATE: 10.06.2018 13:03 Uhr 18 Sekunden

Leipzig (dpa) - In der parteiinternen Debatte der Linken über die Migrationspolitik hat Fraktionschefin Sahra Wagenknecht zu Sachlichkeit und einem Ende der Diffamierungen aufgerufen. Alle in der Linken seien sich einig, dass Verfolgte Asyl und Hilfe bekommen sollten, sagte Wagenknecht beim Bundesparteitag der Linken in Leipzig. Streit gebe es über die Arbeitsmigration und die Frage, ob es

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