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WWF: Immer mehr bedrohte Arten - auch Lichtblicke

Berlin (dpa) - Trotz der weiteren Zunahme bedrohter Arten zieht die Umweltstiftung WWF eine gemischte Bilanz des Jahres 2017. Zwar sei mit inzwischen 25 800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten auf der Internationalen Roten Liste ein Negativrekord erreicht, teilte der WWF mit. Die Menschen verursachten damit das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier - bei Insekten auch vor der eigenen Haustür. Aber es gebe auch positive Entwicklungen: Um Meeresschildkröten stehe es in vielen Gebieten wieder besser. Auch im Mekong in Kambodscha deute sich eine Erholung des Bestands an Irawadi-Delfinen an.

27.12.2017 UPDATE: 27.12.2017 12:48 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Trotz der weiteren Zunahme bedrohter Arten zieht die Umweltstiftung WWF eine gemischte Bilanz des Jahres 2017. Zwar sei mit inzwischen 25 800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten auf der Internationalen Roten Liste ein Negativrekord erreicht, teilte der WWF mit. Die Menschen verursachten damit das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier - bei Insekten auch vor der eigenen

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