Fall Tönnies: DFB-Ethikkommission verzichtet auf Verfahren
Die umstrittenen Äußerungen von Schalkes Aufsichtsratschef Tönnies seien "rassistisch" gewesen, urteilt die DFB-Ethikkommission. Eine Anklage und damit mögliche Bestrafung vom Verband gibt es aber nicht.

Frankfurt/Main (dpa) - Die nun auch von der DFB-Ethikkommission als "rassistisch" gewerteten umstrittenen Afrika-Äußerungen bleiben für den Schalker Aufsichtsratschef Clemens Tönnies zumindest von Seiten des Deutschen Fußball-Bundes folgenlos.
Das Gremium verzichtet auf ein Verfahren gegen den 63 Jahre alten Fleischfabrikanten. "Der Verzicht auf eine Anklageerhebung ist zunächst darin
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