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US-Gericht genehmigt Einreisestopp in Teilen

San Francisco (dpa) - Die US-Regierung hat im Streit um das Einreiseverbot von Präsident Donald Trump einen Teilsieg errungen. Ein Berufungsgericht im Bundesstaat Kalifornien hat entschieden, dass Bürger aus sechs überwiegend muslimisch geprägten Ländern nur dann einreisen dürfen, wenn sie eine "enge familiäre Verbindung" in die USA nachweisen können. Betroffen sind Menschen aus dem Tschad, Iran, Jemen, Libyen, Somalia und Syrien. Die Sperre betrifft auch Nordkoreaner und bestimmte Mitarbeiter der Regierung in Venezuela.

14.11.2017 UPDATE: 14.11.2017 06:23 Uhr 17 Sekunden

San Francisco (dpa) - Die US-Regierung hat im Streit um das Einreiseverbot von Präsident Donald Trump einen Teilsieg errungen. Ein Berufungsgericht im Bundesstaat Kalifornien hat entschieden, dass Bürger aus sechs überwiegend muslimisch geprägten Ländern nur dann einreisen dürfen, wenn sie eine "enge familiäre Verbindung" in die USA nachweisen können. Betroffen sind Menschen aus dem Tschad,

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