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Trump hält Vernehmung durch FBI-Sonderermittler für unwahrscheinlich

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump glaubt nicht, dass er von FBI-Sonderermittler Robert Mueller bei der Untersuchung der Russland-Affäre vernommen werden muss. "Es hat keine Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Russland gegeben", sagte Trump bei einer Pressekonferenz in Washington. "Es ist unwahrscheinlich, dass es überhaupt zu einer Vernehmung kommt", sagte er. Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, Mueller strebe eine baldige persönliche Vernehmung Trumps in der Untersuchung an. Der Präsident wird auch verdächtigt, die Arbeit der Justiz behindert zu haben.

10.01.2018 UPDATE: 10.01.2018 22:58 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump glaubt nicht, dass er von FBI-Sonderermittler Robert Mueller bei der Untersuchung der Russland-Affäre vernommen werden muss. "Es hat keine Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Russland gegeben", sagte Trump bei einer Pressekonferenz in Washington. "Es ist unwahrscheinlich, dass es überhaupt zu einer Vernehmung kommt", sagte er. Zuletzt hatten

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