Alternativgipfel kritisiert G20: "Kofferträger des Kapitals"
Der "Gipfel der globalen Solidarität" sucht nach neuen Wegen, um die Probleme der Welt zu lösen. Die Globalisierung habe zu Ausbeutung, Ungleichheit und Umweltzerstörung geführt. Was muss sich ändern?

Hamburg (dpa) - Zwei Tage vor dem G20-Gipfel haben Kritiker den Staats- und Regierungschefs der Top-Wirtschaftsmächte vorgeworfen, nur "Kofferträger des internationalen Kapitals" zu sein.
Auf den Diskussionen zu Beginn des alternativen Gipfels in Hamburg wurden Ausbeutung, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die Macht multinationaler Konzerne, zunehmende Repression und die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+