Polizei und Justiz setzen auf die digitale Strafakte
Aktenberge aus Papier sollen für Staatsanwälte und Kriminalbeamte künftig der Vergangenheit angehören. Mit einem Pilotprojekt testet Baden-Württemberg den digitalen Austausch. Damit sieht sich das Land als bundesweiten Vorreiter.

Ulm (dpa) - Staatsanwälte, Richter und Polizisten im Südwesten proben den Abschied von der Papierakte: Mit einem Pilotprojekt in Ulm setzen Justiz- und Innenministerium künftig auf eine elektronische Strafakte. Die Zusammenarbeit in diesem Umfang sei bundesweit einmalig, sagte Justizministerin Marion Gentges (CDU) bei der Vorstellung des Projekts am Dienstag in Ulm.
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