1,7 Milliarden weniger Steuereinnahmen 2020 als geplant
Für die Einnahmen des Staates hatten viele angesichts der schwachen Konjunktur schon Rot gesehen. Doch ganz so schlimm kommt es nicht. Und in diesem Jahr hat der Bund sogar mehr Spielraum.

Berlin (dpa) - Die schwächelnde Konjunktur schlägt weniger auf die Staatseinnahmen durch als bisher befürchtet. Bund, Länder und Kommunen müssen im nächsten Jahr zwar mit 1,7 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen auskommen als zuvor erwartet.
Für das laufende Jahr bleiben nach der Steuerschätzung aber erst einmal 2,6 Milliarden Euro mehr in den Kassen.
Mittelfristig dagegen sind
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