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FIFA-Krise: Verlierer und ein völlig ramponiertes Image

Berlin (dpa) - Der Fußball-Weltverband FIFA steht nach dem Rücktritt von Chefermittler Michael Garcia im Kreuzfeuer der Kritik. Mangelnde Transparenz und ein laxer Umgang mit den möglichen Korruptionsfällen rund um die WM-Vergaben 2018 und 2022 wird der FIFA vorgeworfen.

19.12.2014 UPDATE: 19.12.2014 07:31 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
FIFA-Boss
Joseph Blatter wird die neueste Krise wohl auch überstehen. Foto: Steffen Schmidt

Berlin (dpa) - Der Fußball-Weltverband FIFA steht nach dem Rücktritt von Chefermittler Michael Garcia im Kreuzfeuer der Kritik. Mangelnde Transparenz und ein laxer Umgang mit den möglichen Korruptionsfällen rund um die WM-Vergaben 2018 und 2022 wird der FIFA vorgeworfen.

Das Exekutivkomitee entscheidet auf seiner Sitzung am Freitag darüber, ob der Untersuchungsbericht von Garcia

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