Bayer attackiert den CAS: Urteil zu spät verkündet
Bayer Leverkusen hält die viermonatige Sperre für Profi Hakan Calhanoglu für unverhältnismäßig. Zudem wirft der Werksclub dem Sportgerichtshof CAS vor, das Urteil zu spät und damit nach Transferschluss verkündet zu haben.
Leverkusen (dpa) - Bayer Leverkusen hat den Internationalen Sportgerichtshof CAS attackiert und den Vorwurf erhoben, das Urteil im Fall Hakan Calhanoglu verspätet bekannt gemacht zu haben.
"Besonders perfide ist, dass mit der Verkündung des Urteils gewartet wurde, bis das Transferfenster geschlossen war", sagte Vereinschef Michael Schade. Bayer habe die Information gehabt, dass das
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+