Schröder isoliert: Verzicht auf Russlandgeschäfte gefordert
Unverständnis über Gerhard Schröder: In der SPD ist man empört über das Beharren auf seinen Russland-Verbindungen. Auch der Fußball wendet sich ab. Und was macht der Ex-Kanzler?

Hannover/Berlin (dpa) - Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gerät wegen seines Festhaltens an Geschäftsbeziehungen zu Russland immer stärker in die Kritik. Borussia Dortmund entzog Schröder am Mittwoch mit sofortiger Wirkung die Ehrenmitgliedschaft. Die Heidelberger Sozialdemokraten fordern seinen Parteiausschluss. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte in einer Fraktionssitzung am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+