Plus Rusada-Protest

Russland zieht vor den Cas: Einspruch gegen Olympiasperre

Die vierjährige Sperre für Olympische Spiele und Weltmeisterschaften will Russland nicht akzeptieren. Die russische Antidoping-Agentur wird beim Cas Einspruch einlegen. Kremlchef Patin hält die Strafe für Daten-Manipulation ohnehin für "ungerecht".

19.12.2019 UPDATE: 19.12.2019 11:53 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Rusada
Die Rusada geht zieht wegen der Olympiasperre vor den Cas. Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa

Moskau (dpa) - Von Einsicht und Anerkennung der Schuld keine Spur: Russland legt Einspruch gegen die von der Welt-Anti-Doping-Agentur verhängten Sperre für Olympische Spiele und Weltmeisterschaften bis 2023 ein. Dies entschied der Aufsichtsrat der Anti-Doping-Agentur Rusada.

"Der Ball liegt jetzt im Feld der Wada. Wir werden das auf dem rechtlichen Feld klären", sagte der Leiter des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+