Waffen gegen Corona-Maßnahmen: Haft und Bewährung gefordert
Während der Pandemie soll sich eine Gruppe bewaffnet haben, um sich staatlichen Corona-Maßnahmen zu widersetzen. Der mutmaßliche Rädelsführer gehört nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ins Gefängnis.

Koblenz (dpa/lrs) - Im Prozess um die Gründung einer bewaffneten Gruppe zur möglichen Abwehr von Corona-Maßnahmen hat die Staatsanwaltschaft vier Jahre Haft für den mutmaßlichen Rädelsführer gefordert. Die drei Angeklagten hätten sich spätestens im Februar 2021 zu einer Gruppe namens "Paladin" zusammengeschlossen, um sich gegen staatliche Maßnahmen während der Corona-Pandemie zur Wehr zu
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