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Pilz aus Asien: Forscher fordern Handelsverbot für Amphibien

Leipzig (dpa) - Ein extrem aggressiver und tödlicher Pilz bedroht die Bestände von Fröschen und weiteren Amphibien weltweit. Ein großes, internationales Forscherteam fordert aufgrund seiner neuen Erkenntnisse nun ein Ende des weltweiten Handels mit Amphibien. Der Pilz stamme ursprünglich von der koreanischen Halbinsel und habe sich vor allem über den Amphibienhandel weltweit verbreitet. Das schreiben die Forscher im Fachmagazin "Science". Von den knapp 8000 bekannten Amphibienarten seien bereits mindestens 120 durch den Pilz Batrachochytrium dendrobatidis ausgelöscht worden.

11.05.2018 UPDATE: 11.05.2018 02:53 Uhr 17 Sekunden

Leipzig (dpa) - Ein extrem aggressiver und tödlicher Pilz bedroht die Bestände von Fröschen und weiteren Amphibien weltweit. Ein großes, internationales Forscherteam fordert aufgrund seiner neuen Erkenntnisse nun ein Ende des weltweiten Handels mit Amphibien. Der Pilz stamme ursprünglich von der koreanischen Halbinsel und habe sich vor allem über den Amphibienhandel weltweit verbreitet. Das

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