Heißsporn statt Spaziergänger: Rentner Funkel gibt Comeback
Eigentlich wollte Friedhelm Funkel jetzt zehn Wochen mit dem Wohnmobil durch Neuseeland reisen. Oder nach Namibia oder Botswana. Corona machte dem Rentner einen Strich durch die Rechnung. Also sitzt er wieder auf der Trainer-Bank.
Köln (dpa) - Friedhelm Funkels Programm im selbst gewählten Ruhestand klang nicht sehr aufregend: "Ich bin viel gelaufen, habe ausgiebig gefrühstückt, viel gelesen, mich mit meinem Bruder getroffen und zwei Mal die Woche meine Mutter besucht."
"Ab und zu war ich mit meiner Frau spazieren und habe viel Fußball geschaut. Ich wusste mich schon zu beschäftigen, aber manchmal kam ein Stück
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