Menschrechtler in China muss fünf Jahre in Haft
Peking (dpa) - In China ist der tibetische Menschenrechtler Tashi Wangchuk wegen eines kritischen Interviews zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der 32-Jährigen wurde von einem Gericht in der Stadt Yushu wegen Aussagen, die er im Gespräch mit der "New York Times" gemacht hatte, der Anstiftung zum Separatismus schuldig gesprochen. Tashi Wangchuk hatte sich in einem Video, das auf der Website der US-Zeitung veröffentlicht worden war, kritisch über die Menschenrechtslage in Tibet geäußert.
Peking (dpa) - In China ist der tibetische Menschenrechtler Tashi Wangchuk wegen eines kritischen Interviews zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der 32-Jährigen wurde von einem Gericht in der Stadt Yushu wegen Aussagen, die er im Gespräch mit der "New York Times" gemacht hatte, der Anstiftung zum Separatismus schuldig gesprochen. Tashi Wangchuk hatte sich in einem Video,
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