Kritiker der Corona-Politik wollten zu Kretschmanns Wohnhaus
Nur auf die Straße gehen, reicht manchen Gegnern der Corona-Maßnahmen nicht mehr. Sie wollen ihren Unmut vor den Privathäusern der Politiker kundtun. Das hätte um ein Haar auch der Regierungschef zu spüren bekommen.
Kritiker der Corona-Politik haben in Sigmaringen versucht, zum Wohnhaus von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) vorzudringen. Eine kleine Gruppe der insgesamt rund 60 Demonstranten wollte eine Absperrung der Straße umgehen, die zum Privathaus des Regierungschefs führt, wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte. Dies sei jedoch verhindert worden. Die "Schwäbische Zeitung"
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+