> Verschiedene Softwarelösungen helfen, Ideen oder Uni-Wissen in der "Cloud" abzuspeichern. Nutzer können dort Informationen von Audiodateien über E-Mail-Kontakte bis zum Vorlesungsmitschrieb ablegen. Die Software synchronisiert das Gespeicherte auf Telefon, Tablet und Computer. Um die Zusammenarbeit mit anderen zu erleichtern, kann man die eigenen Notizen freigeben. Laut Nahler ist der größte Vorteil der schnelle Zugriff auf das Wissen: Selbst handschriftliche Anmerkungen oder abfotografierte Infografiken können mit Schlagworten durchsucht werden. Die Basic-Versionen von "OneNote", "Evernote" oder "Google Keep" sind kostenlos.

08.11.2016 UPDATE: 08.11.2016 21:00 Uhr 25 Sekunden

> Verschiedene Softwarelösungen helfen, Ideen oder Uni-Wissen in der "Cloud" abzuspeichern. Nutzer können dort Informationen von Audiodateien über E-Mail-Kontakte bis zum Vorlesungsmitschrieb ablegen. Die Software synchronisiert das Gespeicherte auf Telefon, Tablet und Computer. Um die Zusammenarbeit mit anderen zu erleichtern, kann man die eigenen Notizen freigeben. Laut Nahler ist der größte Vorteil der schnelle Zugriff auf das Wissen: Selbst handschriftliche Anmerkungen oder abfotografierte Infografiken können mit Schlagworten durchsucht werden. Die Basic-Versionen von "OneNote", "Evernote" oder "Google Keep" sind kostenlos.

> Die offene Sprechstunde der Bildungswissenschaftler findet im Wintersemester montags und dienstags von 10 bis 20 Uhr statt. Schnug und Nahler sind da jeweils den ganzen Tag im Café "Dalang" im Keller des Bildungswissenschaftlichen Institutes, Akademiestraße 3. thl