Videoüberwachung: So funktioniert es
hö. Das Heidelberger Modell ist eher eine Videoaufzeichnung als eine -überwachung. Denn es gibt niemanden, der an Monitoren beobachtet, was auf dem Bismarck- und dem Bahnhofsvorplatz geschieht (und dann gegebenenfalls Einsatzkräfte rufen würde). Denn die fünf Kameras speichern ihre Aufnahmen 48 Stunden lang auf einer Festplatte - und das Material wird nur dann gesichtet, wenn eine Straftat gemeldet wird. Daher gilt diese "Videoüberwachung light" auch eher als Instrument zur Aufklärung von Straftaten. Zugleich soll das in Heidelberg geplante System mit einer speziellen Software ausgestattet werden: So erkennt die sogenannte intelligente Bildauswertung, wenn jemand längere Zeit auf dem Boden liegt oder ein Gepäckstück nicht bewegt wird - und löst dann Alarm aus. Genau diese Neuerung soll in Kürze bereits in Mannheim eingesetzt werden.
hö. Das Heidelberger Modell ist eher eine Videoaufzeichnung als eine -überwachung. Denn es gibt niemanden, der an Monitoren beobachtet, was auf dem Bismarck- und dem Bahnhofsvorplatz geschieht (und dann gegebenenfalls Einsatzkräfte rufen würde). Denn die fünf Kameras speichern ihre Aufnahmen 48 Stunden lang auf einer Festplatte - und das Material wird nur dann gesichtet, wenn eine Straftat
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