Hintergrund: Fitness für die einen - Kündigungen für die anderen?
Nach Einführung neuer Gesundheitssportangebote bei Freudenberg wird Kritik laut, die weder Betriebsrat noch Firmensprecher teilen
Von Philipp Weber
Weinheim. Schon kurz nach Eröffnung des "Freudenberg Gesundheitsstudios" (FGS) im Weinheimer Industriepark hagelte es im Internet Kritik: Auf der einen Seite baue die Unternehmensgruppe Arbeitsplätze ab, gebe dann aber Geld für ein firmeneigenes Fitnessstudio aus, hieß es. So gebe es zwar Prävention, aber immer weniger profitierten davon.
Diese Schelte wollten
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