Zoff birgt Höchstgefahr bei Schumacher-Team Haas in Monza
Mick Schumacher gibt sich recht gelassen nach einem Gespräch auch mit seinem Teamkollegen in Monza. Aber hält die neue Absprache? Teamchef Steiner steckt in der Zwickmühle. Hier viel Geld, da ein großer Name. Und dieser wird wohl auch 2022 wieder im Haas sitzen.
Monza (dpa) - Details über den Friedensschluss wollte Mick Schumacher nicht verraten. "Wir haben uns teamintern unterhalten", sagte der 22-Jährige: "Es sollte auch teamintern bleiben."
Er hoffe aber, dass sie im Haas-Team eine Entscheidung getroffen hätten, die für beide passt. Der andere, über den Mick Schumacher da sprach am Donnerstag im Fahrerlager von Monza, ist Nikita Masepin. Auch
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