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Weiter Bankenbeben - Credit-Suisse-Aktien brechen erneut ein

In den USA braucht das nächste Geldhaus Hilfe, in Europa bleibt die Credit Suisse trotz Stützungsmaßnahmen unter Druck. Regierungen und Notenbanken versuchen, die Lage zu beruhigen.

17.03.2023 UPDATE: 17.03.2023 03:01 Uhr 3 Minuten, 34 Sekunden
Olaf Scholz
«Das Geldsystem ist nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise», sagt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

New York/Frankfurt (dpa) - Banken-Turbulenzen halten die Finanzwelt weiter in Atem: Trotz eines milliardenschweren Stützungspakets steht die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse an der Börse schon wieder unter Druck.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht aber keine Gefahr einer neuen großen Krise in Deutschland und Europa: "Die Gefahr sehe ich nicht", sagte er. Das Geldsystem

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