Weiter Bankenbeben - Credit-Suisse-Aktien brechen erneut ein
In den USA braucht das nächste Geldhaus Hilfe, in Europa bleibt die Credit Suisse trotz Stützungsmaßnahmen unter Druck. Regierungen und Notenbanken versuchen, die Lage zu beruhigen.

New York/Frankfurt (dpa) - Banken-Turbulenzen halten die Finanzwelt weiter in Atem: Trotz eines milliardenschweren Stützungspakets steht die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse an der Börse schon wieder unter Druck.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht aber keine Gefahr einer neuen großen Krise in Deutschland und Europa: "Die Gefahr sehe ich nicht", sagte er. Das Geldsystem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+